„Es werden schöne Tage kommen“ heißt das Debüt des Erzählers Zach Williams, der in den USA gefeiert wird, weil er das Lebensgefühl von heute, diese drängelnde Ungewissheit, so famos trifft. Ist es wirklich so gut? Oh ja. Womöglich sogar noch ein bisschen besser.
Zach Williams: „Es werden schöne Tage kommen“: Was war noch mal die Normalität?
von hsschwarz | Feb. 5, 2025 | SZZ | 0 Kommentare