Künstliche Intelligenz: Neues aus dem Seelengenerator
In Hollywood bestreiken die Schauspieler die Games-Studios. Es geht um Grundsatzfragen. Was bleibt von Darstellern, wenn sie sich digitalisieren lassen?
In Hollywood bestreiken die Schauspieler die Games-Studios. Es geht um Grundsatzfragen. Was bleibt von Darstellern, wenn sie sich digitalisieren lassen?
GemEINSAMKEIT im Alter. Herausforderungen, Bedarfe und Potenziale betagter Menschen in Laubach
Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Soziologie; Prof. Dr. Reimer Gronemeyer, Sara Lüttich M. A.
Projektpartner: Stadt Laubach; Landkreis Gießen (Smartes Gießener Land)
Juli 2024 – Februar 2025
#ländlicheRäume #demografischerWandel #Engagement&Alter
Die empirische Studie beleuchtet die Herausforderungen des demografischen Wandels in der Stadt Laubach. Untersucht werden sowohl institutionelle als auch informelle Angebote sowie individuellen Wahrnehmungen und Bedürfnissen. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements bei der Bewältigung der neuen demografischen Herausforderungen in ländlichen Kommunen.
Die Studie untersucht folgende Fragen:
Das Ziel ist eine multidimensionale Erfassung der Lebenssituation betagter Menschen in Laubach, wobei die Analyse ihrer Bedarfe von zentraler Bedeutung ist. Daneben werden praxisrelevante Erkenntnisse für die Entwicklung zukunftsorientierter Handlungsstrategien für die Kommune Laubach erarbeitet, die neben der Verbesserung oder dem Ausbau von strukturellen Gegebenheiten auch Werte wie Solidarität, Nächstenliebe, Gemeinwohl und insbesondere Ehrenamt bzw. zivilgesellschaftliches Engagement einschließen.Welche Ergebnisse werden erwartet?
Der demografische Wandel bringt vielfältige gesellschaftliche Herausforderungen mit sich. Besonders herausfordernd stellt sich die Situation in ländlichen, strukturschwachen Gebieten dar. Häufig können ältere Menschen selbst zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort beitragen. Vor allem mit Blick auf Engagement und Eigenkräfte können sie eine zentrale Rolle übernehmen. Im Forschungsprojekt sollen die Potenziale sichtbar gemacht werden. Die daraus entstehenden Hinweise helfen insbesondere kleineren Kommunen in ländlichen Räumen.
Engagement gegen digitale Gewalt – Empfehlungen für eine resiliente und engagierte Gesellschaft
SUPERRR Lab, Corinna Vetter
Juni 2024 – Dezember 2024
#DigitaleGewalt #Engagementförderung #Betroffenenstrukturen
Im Rahmen einer grundlegenden Forschungsarbeit zum Engagementbereich digitale Gewalt wird eine Kartierung des Engagementbereichs vorgenommen sowie Engagierte und weitere Expertinnen und Experten zu Herausforderungen und Bedürfnissen befragt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, wie der Engagementbereich digitale Gewalt gestärkt werden kann.
Dabei sollen unter anderem folgende Fragen beantwortet werden:
Es sollen mehr Informationen über den Engagementbereich gewinnen werden, die in konkrete Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Akteurinnen und Akteure, die sich gegen digitale Gewalt einsetzen, münden.Welche Ergebnisse werden erwartet?
Digitale Gewalt ist ein großes gesellschaftliches Problem, das nicht nur Gewalt in der Partnerschaft betrifft, sondern auch politisch gezielt dazu genutzt wird, Frauen und Angehörige marginalisierter Gruppen aus dem öffentlichen Leben zu drängen. Das Thema digitale Gewalt betrifft Ehrenamtliche doppelt: Einerseits sind sie aufgrund ihres Ehrenamts und Engagements selbst von digitaler Gewalt betroffen, andererseits arbeiten viele Ehrenamtliche im Engagementbereich digitale Gewalt. Des Weiteren ändern sich gerade viele Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche in diesem Engagementbereich. Deswegen ist eine Kartierung der bestehenden Strukturen im Engagementbereich sowie klare Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft und Politik zu diesem Zeitpunkt essenziell.
Bei der „Ouverture spirituelle“ der Salzburger Festspiele trifft Renaissance auf Moderne, Musik von George Crumb auf die von Georg Friedrich Haas.
In Potsdam steht Textil im Mittelpunkt, Roni Horn thematisiert in Köln Natur, Identität und Sprache und Coburg präsentiert Damaszenerstahl: eine Auswahl sehenswerter Ausstellungen im August.
In den USA inszenieren sich sogenannte Tradwives auf Social Media als glückliche Hausfrauen. Klar, auch das ist Freiheit. Doch spätestens beim Hashtag #Antifeminism sollte man hellhörig werden.