40 Jahre „Brothers in Arms“: Hörst du das auch?
„Brothers in Arms“ von den „Dire Straits“ wird 40. Eines der weltgrößten Alben oder die Ursache für den Niedergang der Pop-Industrie? Erkundung einer Verschwörungstheorie.
„Brothers in Arms“ von den „Dire Straits“ wird 40. Eines der weltgrößten Alben oder die Ursache für den Niedergang der Pop-Industrie? Erkundung einer Verschwörungstheorie.
Bei der 75. Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin triumphiert Tim Fehlbaums „September 5“. Der neue Kulturstaatsminister versucht, seine Kritiker zu beschwichtigen. Und Pianist Igor Levit muss während der Gala den Tod Margot Friedländers verkünden.
Der Film über das Münchner Olympia-Attentat 1972 ist der Favorit des Abends und räumt neun Preise ab.
Francesco Filidei hat Umberto Ecos Erfolgsroman „Der Name der Rose“ für die Mailänder Scala komponiert und begeistert das Publikum. Das ist ein nicht alltägliches Wunder.
Parallele Versionen des eigenen Lebens, die unbekannte Tragik von schwedischen Stauseen und ein musikalischer, erhellender Blick aus dem All. Kulturempfehlungen für ein perspektivreiches Wochenende.
In Russland gibt es nichts Reales mehr, ein Vierteljahrhundert nach dem ersten Amtsantritt von Wladimir Putin. Alles ist Show – allerdings keine, die besonders zuversichtlich stimmt.
Wer künftig noch glücklich sein will, muss sich betäuben. Das erzählen drei junge Autorinnen in ihren aktuellen Romanen und liefern Rezepte gegen den Weltuntergang.
Es heißt, KI werde Krankheiten heilen, Verbrechen verhindern oder die Demokratie perfektionieren. Was wir opfern, wenn wir uns ganz auf algorithmische Rationalität einlassen: die Fähigkeit zusammenzuleben.
„Nur noch ein kleiner Gefallen“: Blake Lively und Anna Kendrick versuchen, an den Erfolg ihrer ersten Krimi-Komödie anzuschließen. Wo hinter der Oberfläche einst der Abgrund lauerte, wartet jetzt aber nur noch die Langeweile.
Ein Metzger wird neuer Agrarminister – und bei „Bild“ ist was los. Zum Genre des Hausbesuchs, wenn’s um die Wurst geht.