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kommunal engagiert – Die Tagung

kommunal engagiert – Die Tagung

Konferenz am 20. Mai 2025

in der Georg-Friedrich-Händel-Halle in Halle (Saale)

Titelbild mit Terminankündigung der Tagung "kommunal engagiert", grafischer Text, O in kommunal ist ein Landkartenpin

Willkommen bei #kommunalEngagiert – Die Tagung

Ob Landkreis, Gemeinde, Klein- oder Großstadt: Engagement und Ehrenamt spielen in allen Kommunen eine wichtige Rolle. Doch immer wieder stellen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen die Frage: Wie kann ich Ehrenamtliche am besten unterstützen? Und wie kann ich dafür sorgen, dass diese Unterstützung dauerhaft in der Kommunalverwaltung etabliert wird?

Um Antworten auf diese Fragen zu finden, kommen bei der Tagung #kommunalEngagiert Praktikerinnen und Praktiker aus Kommunen zusammen.

Dabei stehen sechs Themen im Mittelpunkt, die bei der Beantwortung dieser Fragen immer wieder auftauchen:

  • Anerkennung und Wertschätzung

    Vom Ehrenamtspreis über öffentliche Sichtbarkeit bis hin zu ganz praktischer Hilfe durch die Kommunalverwaltung. Die Möglichkeiten sind vielfältig. 

  • Kommunikation

    Menschen gezielt ansprechen und miteinander reden statt aneinander vorbei. Kann gelingen, wenn man weiß wie.

  • Vernetzung

    Gemeinsam kann man mehr erreichen. Wenn man zueinanderfindet.

  • Beratung

    Von Fördermitteln über rechtliche Regelungen bis zum Versicherungsschutz. Engagierte haben viele Fragen, die beantwortet werden wollen (und können).

  • Engagementprojekte umsetzen

    Eine Idee ist schnell gesponnen. Oft lässt sie sich auch umsetzen, wenn man einige Punkte bedenkt.

  • Verwaltungsstruktur und Personal

    Engagementförderung in der Kommune kann viele Gesichter haben. Passende Aufgaben, kompetentes Personal und funktionierende Veraltungsstrukturen machen vieles leichter. 

Drei gute Gründe, um zur Tagung #kommunalEngagiert nach Halle (Saale) zu kommen

  • Ihr überlegt, welche Schritte Ihr als nächstes gehen wollt, um Eure Engagierten vor Ort zu unterstützen? Hier könnt Ihr Euch durch Praxisbeispiele inspirieren lassen, welche Möglichkeiten Ihr als Kommune habt.
  • Ihr habt eigene Ideen zur Engagementförderung, die Ihr in Eurer Kommune umsetzen wollt? Hier habt Ihr Gelegenheit, sie mit anderen Praktikerinnen und Praktikern zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
  • Ihr wollt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kommunen treffen, die von Engagement und Ehrenamt genauso begeistert sind, wie Ihr? Hier kommen sie zusammen, um über Herausforderungen im Alltag der kommunalen Engagementförderung zu sprechen und wie man sie lösen kann. 

Hier erhaltet ihr praxisnahe Unterstützung und wertvolle Tipps für den Alltag in der Kommunalverwaltung mit Engagierten und Ehrenamtlichen vor Ort. Neben interaktiven Workshops, Beispielen für gute Praxis und offenen Fragestunden, bei denen Eure Ideen und Anliegen im Mittelpunkt stehen, erwarten euch auch Impulse. Die Partner gehen darauf ein, warum die Unterstützung für Engagierte und Ehrenamtliche durch ihre Kommune so wichtig ist.

Die Konferenz findet in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Landkreistag, dem Ministerium für Wirtschaft, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt statt. Zusammen mit der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) bringen unsere Kooperationspartnerinnen umfassendes Fachwissen und ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen mit, die Kommunen in der täglichen Arbeit der Engagementförderung begegnen. 

Das Programm

9.30 Uhr Ankommen, Vernetzen, Orientieren

10.00 Uhr Statt eines Grußworts: Thematische Einstimmung und gegenseitiges Kennenlernen 

  • Jan Holze, Vorstand Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt 
  • Bernward Küper, Vizepräsident Deutscher Städte- und Gemeindebund
  • Dr. Klaus Heider, Abteilungsleitung “Ländliche Entwicklung, Digitalpolitik, Innovation” im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
  • Susi Möbbecke, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt

10.30 Uhr Keynote: Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz a.D

11:00 Uhr Vorstellung der Workshops

11:15 Uhr Erste Workshop-Runde

Nadine Haßlöwer/Alina Hirsch, Institut für soziale Innovation

Raphael Dombrowski, Freiwilligenagentur der Stadt Osnabrück

Alexandra Hebestreit, Freiwlligenagentur nette kieler

Dr. Gaby von Rhein, Freiwilligenagentur im Landkreis Regensburg

Sylvia Asmussen/Siegmar Schridde, Kommunennetzwerk “engagiert in NRW”

13:00 Uhr Mittagspause: Essen und Vernetzen

14.00 Uhr Gute Praxis und offene Fragestunde (Erste Runde)

Prozesse planen, Wirkung zeigen und Verantwortliche überzeugen.

Monika Fricke, Landkreis Leer

Kommunale Ehrenamtspreis und Anerkennungsveranstaltung

Armin Schenk, Stadt Bitterfeld-Wolfen (angefragt)

Synergien zwischen Landkreisen und angehörigen Kommunen 

Tina Noack, Landkreis St. Wendel

Sophie Scholz, Deutsche Stiftung und Ehrenamt

Elisabeth Schönrock, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement

Plattform zur Engagementförderung Gemeinde Hohe Börde

Maik Schulz und Niklas Neumann, Gemeinde Hohe Börde (angefragt)

Engagementförderung in der Kommunalverwaltung etablieren. So kann’s gehen. 

Claudia Zempel, Städteverband Schleswig-Holstein

Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund

15.00 Uhr Durchatmen und Stärken bei Kaffee und Kuchen

15.15 Uhr Gute Praxis und offene Fragestunde (Zweite Runde)

Team Deutscher Engagementpreis, DSEE, NN

Erfahrungen aus den Programmen Engagiertes Land und Engagierte Stadt

Birger Hartnuß/Tatjana Kinzelbach (Rheinland-Pfalz, Engagierte Stadt) und Sophie Scholz, Deutsche Stiftung und Ehrenamt und 

Elisabeth Schönrock, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement

Engagementbeirat der Stadt Halle/Saale

Karen Leonhardt, Freiwilligenagentur Halle/Saale und Oliver Paulsen, Stadt Halle/Saale (angefragt)

“How to do a Fördermittelwerkstatt” –  

Claudia Wilke, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Was machen eigentlich Ehrenamtsbeauftragte? – Das Beispiel Thüringen 

NN

16.15 Uhr Wenn es am schönsten ist, soll man weitermachen…
Blitzlichter der Teilnehmenden: Welche hier gesammelten Ideen möchte ich in meiner Kommune umsetzen?  

16.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Partnerschaften

Logo Grafik und Text: "Ministerium für Wirtschaft, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt" Wappen Sachsen Anhalt
Logo "dlt, Deutscher Landkreistag"

Ansprechperson:

PM Transform D Summit

Presseinformation

transform_D Summit: Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft vom 28. bis 29. März im Colosseum Berlin

Neustrelitz, 04.03.2025 – Unsere Welt verändert sich rasant – und jetzt ist genau die Zeit, um aktiv zu bleiben. Digitalisierung, Klimawandel und gesellschaftliche Umbrüche erfordern neue Ideen und entschlossenes Handeln. Der transform_D Summit bringt engagierte Köpfe aus Zivilgesellschaft, Politik und Sozialunternehmertum zusammen, um gemeinsam Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden.

Die Teilnehmenden erwarten innovative Ideen, neue Perspektiven und praxisnahe Lösungsansätze. Inspirierende Keynotes kommen von

  • Anne Kjaer Bathel (ReDI-School of Digital Integration) – Digitale Bildung für Geflüchtete
  • Fabian Grischkat – Polit-Influencer & Aktivist
  • Micha Fritz (Viva con Agua) – Soziales Unternehmertum für den guten Zweck

Aus der Politik werden dabei sein:

  • Svenja Schulze – Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Cem Özdemir – Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft
  • Reem Alabali-Radovan – Staatsministerin beim Bundeskanzler und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus
  • Dr. Felix Klein – Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

Katarina Peranić und Jan Holze, Vorstände der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, sehen es als gemeinschaftliche Aufgabe, den Wandel zu gestalten. Katarina Peranić: „Transformation braucht Austausch, Vielfalt und Engagement. Der transform_D Summit ist eine Plattform für mutige Ideen und zukunftsfähige Lösungen.” Jan Holze ergänzt: „Große und kleine Organisationen? Stadt und Land? Alle zählen! Fortschritt gelingt, wenn Innovation auf Engagement trifft und alle daran mitwirken.“

Catalin Hartwig von der Welcome Alliance war beim letzten transform_D Summit dabei und berichtet: „Gerade in aktuellen Zeiten ist es wichtig, dass es einen Raum für Austausch, Lernen und Wertschätzung unter zivilgesellschaftlichen Innovatoren gibt und ihr Engagement sichtbar gemacht wird. Der Aufbau zivilgesellschaftlicher Resilienz wird eine zentrale Aufgabe in den nächsten Jahren sein. Der transform_D Summit leistet einen wichtigen Beitrag dazu.“

Die Teilnahme am transform_D Summit ist kostenfrei, die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, daher ist eine Anmeldung notwendig.

Programm: http://tdsummit.d-s-e-e.de/

Ort: Colosseum Berlin, Gleimstraße 31, 10437 Berlin

Datum: 28. & 29. März 2025

Veranstalter: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Anmeldung Teilnehmende:  https://pretix.eu/DSEE/tD25/

Wir würden uns freuen, wenn Sie auf den transform_D Summit hinweisen.  Sollten Sie selbst als Pressevertreterinnen oder Pressevertreter am Summit teilnehmen, melden Sie sich bitte hier an.

Anmeldung Presse: https://pretix.eu/DSEE/tD25-presse/

Pressekontakt

Lena Guntenhöner
presse@d-s-e-e.de
0151 / 44158471
www.d-s-e-e.de

Über die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE)
Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich. Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) unterstützt diese Menschen und ihre Organisationen konkret mit vielfältigen wie zahlreichen Förderungs-, Vernetzungs-, Beratungs- und Bildungsangeboten. Die Bundesstiftung hat im Juli 2020 ihre Arbeit in Neustrelitz aufgenommen. Damit gibt es eine erstmals bundesweit tätige Anlaufstelle zur Förderung ehrenamtlichen Engagements. Die Gründung der DSEE selbst ist ein zentrales Ergebnis der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und sie wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft finanziert.

Ankündigung des Transform D Summit 2025 vom 28.März bis 28. März im Colosseum in Berlin. Auf dem Bild sieht man zwei Männer mittleren Alters in legerer Kleidung. Sie sitzen einander zugewandt. Einer der Beiden spricht und macht eine erklärende Geste mit der Hand. Der Andere hört mit interessiertem Gesichtsausdruck zu.

Pressekontakt

Lena Guntenhöner

presse@d-s-e-e.de

0151 / 44158471

Links und Downloads

Politische Betätigung von Vereinen

Dürfen sich gemeinnützige Vereine politisch betätigen?

Das Finanzamt Frankfurt am Main hatte dem attac-Trägerverein 2014 die Gemeinnützigkeit wegen allgemeinpolitischer Betätigung entzogen. Bei Vereinen warf dies die Frage auf, wann politisches Engagement die Gemeinnützigkeit gefährdet. Orientierung geben inzwischen der Bundesfinanzhof und das Bundesfinanzministerium.

Grundsätzlich gilt, dass die Einflussnahme auf die politische Willensbildung und die Gestaltung der öffentlichen Meinung in beliebigen Politikbereichen und die parteipolitische Betätigung nicht gemeinnützig im Sinne des Steuerrechts sind. Das haben Bundesfinanzhof und das Bundesfinanzministerium übereinstimmend festgestellt. Dennoch dürfen sich auch gemeinnützige Vereine öffentlich äußern und Einfluss auf die politische Meinungsbildung nehmen. Allerdings sind einige “Spielregeln” zu beachten:

Zunächst muss der Verein sowohl nach der Satzung als auch nach der tatsächlichen Geschäftsführung gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung verfolgen. Jede gemeinnützige Körperschaft hat gegenüber dem Finanzamt nachzuweisen, dass und gegebenenfalls wie sie an der Verwirklichung ihrer satzungsgemäßen und gemeinnützigen Vereinsziele gearbeitet hat. Dies gilt völlig unabhängig von einer eventuellen politischen Betätigung.

Soweit dies der Verfolgung seiner eigenen steuerbegünstigten Zwecke dient, darf ein Verein auch auf die politische und öffentliche Meinungsbildung einwirken.

Beispiel: Ein Naturschutzverband kann zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel aufrufen, ebenso können sich Vereine zur Förderung des demokratischen Staatswesens für die Teilnahme an Wahlen starkmachen. Körperschaften, die sich um die Belange benachteiligter Personengruppen kümmern, dürfen öffentlichkeitswirksam auf deren Situation und die Notwendigkeit ihrer Unterstützung hinweisen.

Auch die gelegentliche politische Betätigung außerhalb der satzungsmäßigen steuerbegünstigten Zwecke gefährdet die Gemeinnützigkeit nicht.

Beispiel: Vom Bundesfinanzministerium wird es als unproblematisch angesehen, wenn vereinzelt zu tagespolitischen Themen Stellung genommen wird, also ein Sportverein zum Klimaschutz aufruft oder sich gegen Rassismus positioniert. Auch die Beteiligung eines Musikvereins an einer Kampagne gegen Kinderarmut dürfte vom Finanzamt nicht beanstandet werden.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass auch Gelder des Vereins für solche Kampagnen eingesetzt werden dürfen. In diesem Zusammenhang gilt ebenfalls, dass Mittel ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden dürfen.

Zu einer Versagung der Gemeinnützigkeit wird es jedoch kommen, wenn ein Verein gegen die Rechtsordnung verstößt oder hierzu auffordert. Auch die Nichtbefolgung polizeilicher Anordnungen, die Organisation und Durchführung unangemeldeter Versammlungen oder die rechtswidrige Besetzung von Grundstücken und Gebäuden sowie die Anwendung oder Androhung von Gewalt gegen Personen wird das Finanzamt zu einem Widerruf veranlassen.

Für die meisten gemeinnützigen Vereine kann Entwarnung gegeben werden. Sie dürfen sich nach wie vor öffentlichkeitswirksam für ihre Vereinszwecke einsetzen und hierfür werben. Auch eine Beteiligung an der politischen Meinungsbildung ist nicht tabu.

Weitere Informationensmöglichkeiten:

In der Aufzeichnung unseres #DSEEerklärt Online-Seminars „Wie weit kann ich gehen? Politisches Engagement und Gemeinnützigkeitsrecht“ klärt Prof. Dr. Burkhard Küstermann, was möglich ist und wo die Grenzen liegen.

Inhalt: 

Für viele Vereine ist es eine Selbstverständlichkeit, sich für demokratische Werte einzusetzen und sich gegen Anfeindungen, extremistische Ideologien und Hetze zu positionieren. Dennoch ist oft unklar, wie weit eine Organisation im Rahmen ihrer Gemeinnützigkeit politisch aktiv sein kann und darf. Zum Beispiel, wenn es um die Aufforderung zur Teilnahme an Massendemonstrationen geht oder um den Verein vor der Unterwanderung durch Extremisten zu schützen. Es ist wichtig, fundiert und gut informiert einzuschätzen, wie und inwieweit man sich in den aktuellen politischen Diskurs und die Debatten einbringen kann und darf. In diesem Online-Seminar klären wir den rechtlichen Rahmen und zeigen euch, was möglich ist und wo die Grenzen liegen. 

Referent: Prof. Dr. Burkhard Küstermann
am 12.02.2025

#DSEErechtstipp

Bild mit Text: "#DSEE Rechtstipp, Politische Betätigung von Vereinen"

Weitere Rechtstipps

Grafik mit dem Text: #DSEErechtstipp: Verein als Arbeitgeber - Anforderungen und Pflichten

Farbige Kachel DSEE Rechtstipp Virtuelle Mitgliederversammlung

Grafik mit dem Text: DSEE Rechtstipp Rechnungsprüfer in Vereinen

DSEE Rechtstipp Zahlungen an Vereinsmitglieder

DSEE Rechtstipp Spendenquittungen

Rote Grafik mit gezeichnetem Telefonhörer. Text: Unser hallo-Team ist für euch da! Mo & Mi: 9-12 uhr & 15-17 Uhr Di & Do: 9-12 Uhr & 15-18 Uhr Fr: 9-12 Uhr & 15-16 Uhr

Grafik mit rotem Hintergrund und einem gezeichneten Briefumschlag. Text: Schreibt uns! hallo@d-s-e-e.de